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Der Hass der SPÖ.

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Die „Junge Generation“ der SPÖ meint, es wäre lustig.

Man kann gute Ideen haben.
Man kann ein Programm haben.
Man kann kritiseren und Verbesserungen vorschlagen.
Man kann ganz neue Wege finden.

Das kann man alles.

Die SPÖ macht das anders: Sie schürt Hass.

Der neueste Ausdruck ihres Hasses ist ein Webseite, die die „Junge Generation“ gerade eben online gestellt hat.

Diese trägt den Namen Elitenpartner.

Meine Fragen dazu:

Ist das alles, was die SPÖ kann?
Ist das alles, was die „Junge Generation“ der SPÖ zu bieten hat?
Wer finanziert das?
Woher stammt das Geld?


Aus Mitgliedsbeiträgen? Aus Spenden? Aus dem Topf für die Parteienfinanzierung?

Mein Fazit:

So macht man das, wenn man keine Ideen hat.

Wenn das alles ist, was die SPÖ (noch) kann, alles ist, was wir von der SPÖ in Zukunft erwarten können – ja – dann war’s das.

Übrigens: die Domain „elitenpartner.at“ wurde laut nic.at am 16.3.2022 registriert: von „The Skills Group GmbH“, Stefan Sengl.

Laut Julian Krismer, dem Bundessekretär der Jungen Generation der SPÖ, ist die Website der Start einer über mehrere Monate geplanten Kampagne.
Man wisse, dass die ÖVP nicht sehr happy darüber ist, aber man hätte bei der Pressekonferenz am 25. Mai der Volkspartei ein Angebot gemacht, nämlich die Kampagne jederzeit vorzeitig zu beenden, sollte Karl Nehammer zugeben, dass die ÖVP ein Korruptionsproblem hat.

Die Kampagne wird sehr umfangreich. Es soll zum Beispiel eine Korruptionsolympiade stattfinden, die beim diesjährigen Donauinselfest im Juni starten wird. Näheres dazu ist in der entsprechenden Presseaussendung zu lesen.

Die Kosten dafür, meint Krismer, wären überschaubar und aus dem Budget der Jugendorganisation gedeckt.
Ich denke, man könnte dieses Budget sinnvoller einsetzen.

Aber ja:

Man hat ja für dieses Geld nicht arbeiten müssen.
Das haben andere getan.

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