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Die Tanzlehrerin.

Oder: nach der grünen Märchenbäuerin nun die grüne Märchentänzerin.
Ein Kommentar und Bericht von Birgit Medlitsch.

Vor kurzem bin ich mit einem meiner Interviewpartner etwas abgeschweift. Eigentlich war die bevorstehende EU-Wahl unser Thema. Am Schluss unterhielten wir uns darüber, ob die derzeit im EU-Parlament vertretenen Politiker repräsentativ für die Bevölkerung sind, zum Beispiel was ihre Berufe betrifft, und sahen uns dann die Berufe der Kandidaten zur bevorstehenden EU-Wahl näher an. Dabei sprachen wir auch über Lena Schilling, die am offiziellen und amtlichen Wahlvorschlag der Grünen mit gleich zwei Berufen angeführt ist: „Autorin“ und „Tanzlehrerin“.

Wir dachten eigentlich, die FFF-Aktivistin würde aktuell Politikwissenschaften studieren. Das hat uns ja schon extrem erstaunt, da sie beim Interview mit Peter Klien nicht wußte, dass Norwegen kein EU-Mitgliedsstaat ist. Aber gut. Dass sie ein Buch („Radikale Wende. Weil wir eine Welt zu gewinnen haben.“) geschrieben hat, wußten wir, aber dass sie auch Tanzlehrerin sein soll, war uns nicht bekannt.

Und weil ich ja weiss, wie umfangreich die Ausbildung zum Tanzlehrer in Österreich ist, und ihm das gleich erzähle, fragt er dann: Ja, hat sie das alles? Also so eine Ausbildung?

Die Ausbildung zum Tanzlehrer.

Einer meiner besten Freunde ist Tanzlehrer und führt seine eigene Tanzschule. Ich weiss noch, was er über seine Ausbildung zum Tanzlehrer und dann später zum Tanzmeister erzählt hat.

Diese Ausbildung ist sehr anspruchsvoll. Abgesehen von bestimmten Aufnahmekriterien, die man erfüllen muss, und einer umfangreichen Aufnahmeprüfung, dauert diese berufsbegleitende Ausbildung zum Tanzlehrer 3 Schuljahre. Innerhalb dieser 3 Jahre müssen pro Lehrgangsjahr knapp 150 Stunden im Lehrgang der Tanzlehrakademie und über 3 Jahre hinweg insgesamt 400 Stunden Praxis in einer Tanzschule absolviert werden.

Der Lehrgang wird dann mit der Prüfung zum Tanzlehrer abgeschlossen. Pro Schuljahr gibt es zwischen 8 und 10 Prüfungskandidaten beziehungsweise Absolventen.

Einige davon entscheiden sich im Anschluss auch noch die 1-jährige Tanzmeisterausbildung und –prüfung zu absolvieren. Erst mit der erfolgreichen Ablegung der Prüfung nach dieser Ausbildung erhält man die Konzession und darf eine Tanzschule betreiben.

Alleine schon die Tatsache, dass man frühestens mit 18 Jahren in der Tanzlehrakademie aufgenommen wird, und dass Lena Schilling erst 23 Jahre alt ist, sie studiert und als Aktivistin sehr engagiert war, macht uns stutzig, was die Absolvierung dieser Ausbildung betrifft. Auch denke ich, dass jemand, der diese Ausbildung absolviert hat, eine etwas andere Körperhaltung hat, als jene, die wir bisher bei Lena Schilling wahrgenommen haben.

Und so frage ich nach: bei der Tanzlehrakademie, die für die Ausbildung und Prüfung der Tanzlehrer in Österreich zuständig ist.

Und tatsächlich: Lena Schilling hat dort keine Ausbildung zum Tanzlehrer absolviert. Sie könnte zwar Lehrerin im Bereich des Tanzens sein, nicht aber den klassischen Gesellschaftstanz betreffend, und sie wäre dann auch lediglich Tanzinstruktorin oder Übungsleiterin oder Kindertanzlehrerin oder etwas anderes, aber keine Tanzlehrerin.

Die Berufsbezeichnung „Tanzlehrer“ ist geschützt.

Wenn also jemand keine Ausbildung und Prüfung, wie weiter oben beschrieben, vorweisen kann, dann ist er kein Tanzlehrer. Denn alles andere fällt nicht in diesen Sektor.

Ich erfahre auch, dass man bereits intern zu diesem Fall sehr viele Anfragen bekommen hätte. Viele Tanzlehrer, die diese anspruchsvolle und zeitintensive Ausbildung und die Prüfung absolviert haben, dürften etwas irritiert ob der Berufsbezeichnung von Lena Schilling sein. Denn: wer seine Freizeit dafür opfert die Ausbildung inklusive der vielen Praxisstunden in einer Tanzschule zu absolvieren, der möchte dies auch insoweit anerkannt wissen, als nur jene diese Berufsbezeichnung führen, die das ebenso getan haben.

Anfrage bei den Grünen („Die Grünen – Die Grüne Alternative“).

Eine Anfrage bei den Grünen ist gar nicht so einfach. Also eine Kontaktaufnahme ganz allgemein. Ich war schon sehr erstaunt, als ich feststellte, dass es keine Ansprechperson für die Presse gibt, und auch keine Telephonnummer, sondern lediglich eine E-Mail-Adresse. Und auch allgemein ist nur die Telephonnummer des Parlamentsclubs auf der Webseite der Grünen zu finden. Da muss ich mich schon fragen, wie Bürger und (potentielle) Wähler das finden, dass die Partei, die um sie wirbt, gar nicht telephonisch erreichbar ist. Ich finde das ziemlich überheblich und abgehoben. Bei anderen Parteien – SPÖ, ÖVP und FPÖ – werde ich schnell fündig.

In Ermangelung einer entsprechenden Telephonnummer zur Kontaktaufnahme habe ich am Freitag ein E-Mail an die Presseabteilung der Grünen geschickt und nachgefragt, in welchen Bereichen konkret Lena Schilling Tanzlehrerein ist bzw. welche Ausbildung und Prüfung sie dafür absolviert hat. Ich habe um Antwort bis Montag, 13 Uhr, gebeten. Und ich bin sehr gespannt, ob ich eine Antwort erhalte, und wie diese ausfällt.

Hoher Qualitäts-Standard in Österreich.

Wir haben in Österreich viele Regeln in Form von Gesetzen und Verordnungen. Manche klagen auch über eine gewisse Überregulierung. Uns muss aber auch bewußt sein, dass gerade diese Normen, besonders im Ausbildungsbereich, sehr wichtig sind, weil gerade sie den hohen Qualitätsstandard in Österreich in vielen Bereichen sichern. Dies ist zum Beispiel bei allen Lehrberufen der Fall und natürlich auch was den Beruf des Tanzlehrers betrifft.

Stellungnahme der Grünen Bundespartei.

Gestern hat oe24 über meine Recherchen berichtet und meinen Artikel in Teilen zitiert. Darüber hab ich mich wirklich gefreut. oe24 hat dann ebenfalls eine Anfrage an die Grüne Bundespartei bezüglich der Tanzausbildung von Lena Schilling gestellt.

Es ist nun Sonntag, der 26.5.2024, 17:18. Die Grüne Bundespartei hat die Anfrage, die oe24 nach meinem Artikel an sie gestellt hat, bereits beantwortet. Meine Anfrage hingegen (noch) nicht. Nun kann es dafür zwei Gründe geben: entweder man tut dies erst morgen Montag um 13 Uhr, oder man meint, dass Birgit Stefanie Medlitsch mit ihrem Online-Medium klartexxt.com einfach zu gering ist, als dass sie es wert wäre, ihr zu antworten. Wir werden sehen. Ich wart noch. Kommt nix, dann kommt von mir ganz viel. Meine Schreibtischladen sind voll mit „Grünem Zeug“. Randvoll.

Wie ist das nun mit Lena Schilling und ihrem Beruf?

oe24 schreibt: „Auf oe24-Anfrage heißt es von Seiten der grünen Bundespartei: „Lena Schilling hat in Wien künstlerische Tanzstile wie Contemporary und Jazz unterrichtet. Im Gegensatz zu Gesellschaftstanz sind künstlerische Tanzformen nicht im Wiener Tanzschulgesetz geregelt oder beschränkt.“

Tja, wenn das so ist, darf sie sich selbst aber nicht als Tanzlehrerin bezeichnen.

Oder dürfen Grüne alles? Darüber sollten wir alle ein wenig nachdenken. Und vor allem sollten die Grüne Bundespartei sowie Lena Schilling einmal entsprechend reflektieren.

Die Auflösung: Tanzinstruktorin.

Update. Es ist nun Montag, der 27.5.2024, 11:37.
Anhand der Auskunft, die oe24 von der grünen Bundespartei bekommen hat, ergibt sich nunmehr folgendes Bild:

Lena Schilling ist nicht Tanzlehrerin sondern Tanzinstruktorin.

Der Unterschied liegt in den Tänzen. Und das legen die ÖNORMen D 1150 und D 1151 fest.

In der Beschreibung der ÖNORM D 1151 findet sich auf der Webseite von austrian-standards.at folgende Beschreibung:

„Festlegung von Mindestqualifikationserfordernissen für die Ausbildung von Tanzinstruktoren im Bereich des Nicht-Gesellschaftstanzes in Abgrenzung und Ergänzung zur ÖNORM D 1150 „Dienstleistungen der Freizeitwirtschaft- Anforderungen an die Ausbildung von Tanzlehrern und Tanzmeistern“. Es werden die Begriffe der Nicht-Gesellschaftstänze definiert, sowie die für einen Tanzinstruktor des Nicht-Gesellschaftstanzes erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten (allgemeine und fachspezifische und tanzspezifische) im Sinne von Mindestanforderungen, sowie die Mindestanforderungen an die räumlichen Gegebenheiten.“

Die ÖNORM D 1150 wird folgendermaßen beschrieben:

„Diese ÖNORM legt Anforderungen an die Ausbildung und Prüfung von Tanzlehrern und Tanzmeistern für den Bereich Gesellschaftstanz fest sowie Anforderungen für die Führung einer Tanzschule (Ausstattung der Räumlichkeiten und Gestaltung des Unterrichts).“

Ein Bericht in der Wiener Zeitung.

Zu diesem Thema und der Abgrenzung zwischen Tanzlehrer und Tanzinstruktor brachte die Wiener Zeitung am 24.2.2022 einen Artikel, der sich damit ausführlich beschäftigte und auch Klarheit in diese Angelegenheit bringt. Unter anderem ist zu lesen, dass Jazzdance ein Nicht-Gesellschaftstanz ist, und auch Modern Dance und Ballett (Teile von Contemporary) den Nicht-Gesellschaftstänzen hinzuzurechnen sind. Jene, die diese Arten von Tanz unterrichten sind laut ÖNORM Tanzinstruktoren und keine Tanzlehrer.

Zusammenfassend kann man sagen:
Jemand, der Gesellschaftstänze unterrichtet, wird als Tanzlehrer bezeichnet.
Jemand, der Nicht-Gesellschaftstänze unterrichtet, wird als Tanzinstruktor bezeichnet.

Links:
Wahlvorschlag der Grünen
Buch: „Radikale Wende. Weil wir eine Welt zu gewinnen haben.“
Tanzlehrer Aufnahmeprüfung
Tanzlehrer Ausbildung
Tanzlehrerprüfungsordnung
Tanzmeister Ausbildung
Ausbildungsordnung des Verbandes der Tanzlehrer Wiens für die Tanzlehrerakademie Wien
ÖNORM D 1150 (Tanzlehrer)
ÖNORM D 1151 (Tanzinstruktor)
Artikel in der Wiener Zeitung vom 24.2.2022


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Dieser Beitrag hat 13 Kommentare

  1. Mander sich Zeit

    Wenn diese Madame Schilling Tanzlehrer:Innen ist, bin ich ab sofort kein Ing. der Chemie, sondern Dr.Dr.Dr.Prof.Mag. der Chemie! Auch ich habe mir die Berufe etwas durchgeschaut. Es ist für mich erschreckend, welche Menschen über uns da bestimmen wollen. Ich gehe zwar wählen, weil es noch nie so wichtig war, dass jede Stimme zählt! Ich finde es einfach nur mehr traurig, wie es in der gesamten Politik zugeht, die überhaupt nicht mehr für uns, das Volk, da ist! Es hat den Anschein, dass diese Politiker in ihrer eigen Welt leben, und vom Realen gar nichts mehr mitbekommen.

  2. Tiare Manutea

    Wenn Lena Schilling Tanzlehrerin ist, dann bin ich die Kaiserin von China.
    Lena Schilling ist sowas von grün hinter den Ohren, daß es grüner nimmer geht. Meiner Ansicht nach sollte es ein Mindestalter und eine Berufsausbildung sowie Praxis darin geben, um beim EU-Wahlkampf mitmischen zu können. Auch sollte man in Geographie bewandert sein und wissen, daß 1. Norwegen kein EU-Land ist weil 2. auch neutral. Die Norweger achten noch auf ihre Neutralität und werfen sie nicht für ein paar Kröten weg.

  3. viktor

    Bist du ausgebildete Bäurin, Birgit? Denke nein..

    1. admin

      Lieber Viktor, danke für Deinen Kommentar. Zum ersten darf ich ganz kurz darauf antworten: Bei der Bezeichnung „Tanzlehrer“ handelt es sich um eine geschützte Berufsbezeichnung. Bei den Bezeichnungen „Landwirt“ oder „Bauer“ handelt es sich NICHT um geschützte Berufsbezeichnungen. Wäre das so, hätte sich auch die Grüne EU-Abgeordnete Sarah Wiener nicht als Bäuerin bezeichnen dürfen. Darüber habe ich im Frühling 2019 ausführlich im Zuge der „5 Märchen der Sarah Wiener“ berichtet. Aber es gibt noch viel, viel mehr dazu zu sagen, zu den Bauern. Da das wirklich viel ist, werde ich demnächst einen eigenen Artikel zu diesem Thema schreiben. Danke für Deinen Input. Das schätze ich sehr. Liebe Gruesse, Birgit

      1. XC

        Da ist er wieder der einseitige unreflektierte Haß, ich kenn das von Dir auf Twitter, besorg Dir Hilfe!

        1. admin

          Eigentlich wollte ich diesen Kommentar nicht freigeben. Aber meine Leser sollen das sehen. Denn das zeigt die Reaktion auf einen Artikel und Kommentar von mir, der einfach nur einen Sachverhalt darstellt. Ganz objektiv wurde berichtet. Und was macht diese eine Person daraus? Genau. Schickt mir einen Hass-Kommentar. Und auch noch einen zweiten. Das zeigt wieder einmal, wo ein Teil jener Personen steht, die verklärt der grünen Agenda Folge leisten. Komme, was wolle.

        2. admin

          An die Dame, die unter dem Pseudonym „XC“ hier kommentiert. Ich werde alle weiteren Kommentare Ihrerseits zurückweisen. Ihre Kommentare haben nichts mit dem Artikel zu tun und sind lediglich übergriffig, beleidigend, primitiv und dumm (Anmerkung: es kommen laufend derartige Kommentare von ihr, die ich nicht freigebe).

  4. Siegfried Gruber

    Eine Anfrage bei den Grünen ist so einfach, wie eine Kontaktaufnahme bei Mark Zuckerberg. Ein Dialog mit den Tanzlehrer:Innen der Nation ist schwierig.
    Ich bin sehr gespannt, ob Sie eine Antwort auf Ihre Anfrage bis Montag erhalten, und wie diese ausfällt.

  5. XC

    Nur weil eine Fummel Schwurblerin und Putin Liebhaberin ist und einen Blog hat glaubt ****24 (Anmerkung: das von der kommentierenden Dame benützte Schimpfwort wurde von der Redaktion durch **** ersetzt.) jeden Keks. Auf Twitter ist Birgit Medlitsch nicht unbekannt, wegen altmodischer steinzeitlicher Ansichten, macht einen auf Bäurin. Wahrscheinlich hat sie 3 Hühner und 1 Katze, wie immer Neid weil man selber eine alte Schachtel ist, die es im Leben zu nix gebracht hat und jetzt einen auf Rächer macht!

    1. admin

      Tja, das ist eine sehr interessante Ausdrucksweise, „Wording“ würde man sagen, wäre man modern. Auch das kann ich übrigens: modern sein. So wie viele Bauern das können. Neueste Technik verwenden. Mit GPS die Biozuckerrüben blind hacken, um nur ein Beispiel zu nennen. Die Bio-Bäuerin ist tatsächlich eine Bio-Bäuerin. Sie ist auf Gemüse spezialisiert, und hier auf alte Sorten, die sie gerne bewahrt. Und sie hat ein Gewächshaus, in welchem sie jedes Jahr rund 20.000 Bio-Jungpflanzen zieht und diese verkauft. Die Bio-Bäuerin hat ein grosses Bio-Erdbeerfeld. Und die Bio-Bäuerin ist ganz und gar keine „alte Schachtel“, aber es ist nett, dass ich so beschimpft werde. Und die Bio-Bäuerin hat es im Leben zu ziemlich viel gebracht. Dies kann die beschimpfende Dame gerne auf meiner Webseite nachlesen. Und das alles, was ich im Leben erreicht habe, habe ich aus eigener Kraft mit viel Einsatz von Zeit und Energie erreicht. Den Aufbau und die Leitung der Markt- und Meinungsforschung bei Österreichs kreativster Agentur Demner, Merlicek & Bergmann, zum Beispiel. Mein eigenes Schuhgeschäft, selbst finanziert übrigens, aus meinen Ersparnissen, meinen Versandhandel und meine Landwirtschaft. Biologisch natürlich. Weil: die Grünen haben bio nicht erfunden. Ich habe es nicht nötig, mich an irgendjemandem zu rächen. Oh nein. Ich bin gut geerdet. Das bewirkt so eine Landwirtschaft nämlich. Auch wenn ich viel arbeite. Ich mach’s gern. Es macht Freude. Jeden Tag. Wirklich jeden. Und so sage ich ein herzliches Dankeschön für die Beleidigungen, denn diese zeigen wiederum den Charakter der Dame, die das geschrieben hat. Und ich gehe davon aus, dass es ich um eine Sympathisantin der Grünen handelt. Ja. Mein Bild von den Sympathisantinnen der Grünen wird immer konkreter. Danke für diesen wirklich interessanten Einblick.

    2. XYZ

      *****24 hat ja nachgefragt und die Grünen haben das bestätigt. Wozu also diese Beleidigungen?

  6. Manfred

    Kannte ihre Seite noch gar nicht, danke!

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